ZEIT Verlagsgruppe: Interview mit Esther und Johannes Narbeshuber zu Mindfulness in Organisationen für den Podcast: Eine Produktion von „Studio ZX“
In einer neuen Folge von ZEIT für Arbeit, dem New-Work-Podcast, zeigen die Unternehmensberater:innen Esther und Johannes Narbeshuber, wie Führungskräfte im Berufsalltag von Achtsamkeit profitieren können.
Der Begriff Achtsamkeit hat es von der buddhistischen Lehre und Self-Help-Kreisen nun auch in den beruflichen Kontext geschafft. Auf Plattformen wie LinkedIn hört man immer mehr, dass Achtsamkeit die Antwort ist auf eine Arbeitskultur, in der Erschöpfung und Burn-out langsam zur Norm werden. Aber warum? Wie hilft Achtsamkeit im Berufsalltag weiter? Und warum genau sollten Führungskräfte achtsamer werden?
Esther Narbeshuber ist Geschäftsführerin des Mindlead Instituts und Johannes Narbeshuber Vorstandsvorsitzender der Trigon Entwicklungsberatung. Die beiden beraten Führungskräfte in Leadership-Fragen und machen sie dabei gerne mit dem Konzept der Achtsamkeit bekannt. Für sie bedeutet das: sich im routinierten Berufsalltag aktiv bemühen, im Hier und Jetzt zu sein. Dies sei nicht nur gut für die Zufriedenheit oder das Gehirn, sondern verbessere auch die eigene Leistungsfähigkeit und fördere Empathie. Leistungsfähigere, entspannte Angestellte, empathischere Führungskräfte – davon können Unternehmen ja nur profitieren, oder? Kritiker:innen des Achtsamkeitskonzeptes befürchten, dass man dadurch zu sehr auf Glückseligkeit fixiert ist und an Zielstrebigkeit verliert. Ist da etwas dran?
Im Podcast stellen sich Esther und Johannes Narbeshuber den Fragen von Moderatorin Gunda Windmüller. Sie erzählen, wie Unternehmen von Achtsamkeit profitieren, und teilen Tipps, mit denen man die eigene Achtsamkeit fördern kann.
von Michelle, Maier, Studio ZX